Unsere Co-Founderin Vera Starker hat für die t3n einen Artikel beigetragen, warum neuroergonomisches Arbeiten vor Erschöpfung schützt und aktuell so wichtig ist. Denn der Anteil an computergestützter Arbeit im digitalen Wissenszeitalter hat durch die Corona-Pandemie noch weiter zugenommen. So arbeiten ganze 48 Prozent der Beschäftigten in Deutschland am PC mit mindestens einer – und bis zu 40 – digitalen Lösungen. Ganze 148 Prozent mehr Meetings und 45 Prozent mehr Chatnachrichten als vor Covid-19 verdichten die digitale Arbeit spürbar. Das Ergebnis: Die Erschöpfung der Beschäftigten steigt an und das birgt enorme Gesundheitsrisiken – ausgelöst durch Stress, Multitasking und weitere Faktoren. Um diese Risiken zu senken, braucht es gehirngerechte Arbeitsmethoden. Wie dieser Erschöpfung entgegengewirkt werden kann, zeigt dieser Artikel anhand von 5 hilfreichen Maßnahmen. Der Artikel ist nachzulesen unter diesem Link.
T3N-Artikel warum neuroergonomisches Arbeiten vor Erschöpfung schützt
15/11/2021